DD Jahresrückblick 2018

Das Discgolfjahr 2018 ist vorbei und noch nie lagen wie in diesem Jahr Glück und Leid so eng beieinander.

Der Februar sollte für uns sehr unerfreulich beginnen. Plötzlich und unerwartet verstarb Markus Oegerli. Fassungslos und traurig mussten wir uns von unserem Backup-Kassier, Revisor und Sportkollegen verabschieden ...

 

Der März wurde mit der Vorbereitung und dem spielen der Chili Open gefüllt, bei denen sowohl Natalie als auch Stephan mit einem zweiten Platz in die Saison starteten.

Im April ging’s dann nach Genf in den schönen Park Les Evaux. Stephan erspielte sich den 2. Platz, genau wie Natalie, Julia wurde 3.

Im Mai und im Juni fanden zuerst der Spring Clang auf dem Gurten und danach das NCO in Neuchâtel statt - beide Turniere profitierten vom wunderschönen Sommer, der sich da schon abzeichnete.

Die Schweizer Meisterschaft im Juli fand ohne Julia, Stephan und Natalie statt, aber zumindest Felix Baur vertrat Disc Dimension würdig und wurde 5. in der Openkategorie.

Geprägt wurde das sportliche Jahr von der im August in Kroatien stattfindenden Europameisterschaft. Natalie ging als eine der Favoritinnen auf den Sieg bei den Damen Masters40+ ins Turnier. In der letzten Runde bewies sie Nerven und erkämpfte sich gegen eine bis dahin führende Lydie Hellgren den Titel! Das erste Disc Dimension Highlight des Jahres!

Im September stieg Disc Dimension nach einem Jahr Pause wieder in die Swisstour mit einem Turnier ein. Mit den Winterthur Open bekam das Turnier nicht nur einen neuen Namen, sondern mit Julia auch einen neuen TD und mit neuem Team eben auch ein komplett neues Gesicht. Sowohl Natalie als auch Stephan holten den Sieg beim Heimturnier, Felix und Peter kamen auf Platz 5 und 6 und Junior Lino erspielte sich den 2. Platz. Es war das zweite Disc Dimension Highlight des Jahres.

Mit den Bern Open im Oktober fand auch die Swisstour ihr Ende. Stephan siegte souverän auf dem Gurten und entschied die Swisstour für sich. Natalie wurde zweite, nachdem Tabea das letzte Turnier gewann und somit auch in der Swisstour vor ihr landete.